Gunter Lehmann Archives - TSV Cossebaude e. V.
Cossebauder Kinder-und Jugendsportfest 2024 – Ein Dank an alle Helfer!

Cossebauder Kinder-und Jugendsportfest 2024 – Ein Dank an alle Helfer!

Etwas mehr als 100 Teilnehmer aus 14 Vereinen konnten wir am 24. August in unserem Stadion begrüßen.

Dank des Einsatzes vieler Eltern, Großeltern und von Freunden der Leichtathletik war es wieder ein gelungenes Sportfest. Unser großer Dank geht an diese Helfer, ohne die die Durchführung einer solchen Veranstaltung nicht möglich wäre. Ihr wart/ seid Spitze!!!

Die familiäre Atmosphäre in Cossebaude wird von allen Sportlerinnen und Sportlern und sicher auch von den Zuschauern geschätzt, wirkt sie sich doch unmittelbar auf die Ergebnisse aus. Viele persönliche Bestleistungen zeugen davon.

Zahlreiche Höhepunkte hielt die Veranstaltung bereit. Hier sei besonders erwähnt, dass Gunter Lehmann und Falk Ziebold von Bernd Rohloff, dem Vorsitzenden des Stadtverbandes Leichtathletik, für ihr langjähriges Wirken in unserer Sportart im Auftrag des Sächsischen Leichtathletikverbandes mit der Ehrennadel des LV Sachsen ausgezeichnet wurden.

Für Begeisterung sorgte auch der „Einladungswettkampf“ im Staffellauf (Jung gegen Junggebliebene). Dabei nutzten unsere Master (der neue Begriff für Senioren) die reichliche Vorgabe aus und konnten so den Nachwuchs auf Distanz halten. Der Lohn war ein alkoholfreies Bier und der neu geschaffene Wanderpokal.

Die Pokale für die Supersprinterin und den Supersprinter gingen in diesem Jahr an Rosalie Scholz (LG Mittweida) und Paul Briesofsky (TSV Cossebaude). Die wiederum schönen Blumen der Gärtnerei Rössler für die Siegerehrung und die leckeren Bratwürste vom Vorwerk Podemus rundeten den Cossebauder Leichtathletiktag wunderbar ab.

Es war rundum eine gelungene Veranstaltung und wir freuen uns auf das nächste Jahr.

Viele Grüße vom Trainerteam

Ivo Ziebold – Bilanz einer Sportlerjugend

Ivo Ziebold – Bilanz einer Sportlerjugend

Vom 8-jährigen Cossebauder Sprinter zum U20 Krimi mit der deutschen 4x100m Staffel bei der Europameisterschaft in Jerusalem – Bilanz einer Sportlerjugend von Ivo Ziebold

Wie alles angefangen hat
Angefangen hat alles mit spannenden Fernsehabenden beim Sommermärchen der Leichtathletik WM 2009 in Berlin. Aber nicht nur der Fabelweltrekord von Usain Bolt über 100m mit 9,58s haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sondern auch ein Top Resultat eines ehemals Cossebauder Sportlers. Raul Spank überspringt im Hochsprung 2,32m und holt sich die Bronzemedaille. Kurz darauf baut sich ein kleiner Cossebauder Junge aus einem Trampolin, Stühlen, vielen Kissen und Decken eine provisorische Hochsprunganlage im Garten und versucht es nachzumachen.

Trainingseinstieg und Training beim TSV Cossebaude
Im Januar 2012 wird er dann endlich als 8 -Jähriger beim TSV Cossebaude aufgenommen und beginnt mit dem Training, aber nicht beim Fußball, sondern bei den Leichtathleten in der Gruppe von Peter Belger. Seinen ersten Wettkampf bestreitet er bei der Hallenkreismeisterschaft der U10 in Dresden und wird Zweiter im Weitsprung. Im Frühjahr erkämpft er sich bei der Bahneröffnung in Pirna seine erste Goldmedaille im 50m Sprint. Zusammen mit seinem Freund Steven Kerndt und seiner Trainingsgruppe erobern sie fortan die Sportanlagen der Region und haben große Freude daran. Einige werden sich vielleicht noch heute daran erinnern, wie sie den Regionalmeister Siegerpokal im U12 Team stolz in die Höhe streckten.
Besonders wichtig waren immer wieder die Staffelläufe, um die Gemeinschaft der Individualsportart Leichtathletik zu stärken. Ivo’s Talent blitzte das erste Mal 2014 beim DSC Mehrkampfmeeting auf, wo er sich nach einem ganz spannenden Zweikampf mit Jannik Döring (Post SV) die Siegerurkunde im 5 Kampf mit 2.013 Punkten holt, was heute noch sächsischer Rekord bei der M10 in den Statistikbüchern ist. Obwohl die 800m, ganz freundlich formuliert, nie zu seiner Lieblingsdisziplin gehörte, war das breite, mehrkampforientierte Training fortan das A und O seiner sportlichen Ausbildung, auch als er dann ab der 5. Klasse an die Sportoberschule Dresden wechselte. Zweimal vormittags VSU (vertiefter Sportunterricht), zweimal nachmittags Training im Verein (jetzt in Gruppe Mathias Hoffmann/ Gunter Lehmann/ Falk Ziebold) und ausreichend Regeneration, so lautete seine Formel für die Trainingswoche bis zum Ende der U16. Diese beendete er 2019 als M15 Mitteldeutscher Meister über 60m Hürden (8,41s), Platz 6 bei seiner ersten Deutschen Meisterschaft über 80m Hürden (10,66s) und der Bronzemedaille bei der DM im Sprint/Sprung Block Mehrkampf.

Disziplin „Block Mehrkampf“ wird nicht mehr angeboten
Es ist sehr schade, dass der deutsche Leichtathletik Verband diesen Block Mehrkampf in Zukunft in den Hintergrund verbannt, da dieses Format allen leistungsorientierten Sportlern bis zur U16 tatsächlich viele verschiedene Disziplinen im Training abverlangt und zur Motivation dafür auch einen Höhepunkt mit der DM angeboten hat. Aus Trainersicht wurde genau damit eine solide Grundlage für eine folgende Spezialisierung ab der U18 geschaffen.

Wechsel zum Dresdner SC
Es gab auch einen interessanten Speerwurf Wettbewerb bei der sächsischen Landesmeisterschaft mit Lukas Schober (SG Freital-Weißig 1861), eines von Deutschlands besten Kugelstoß/ Diskus Talenten und in diesem Jahr U20 EM Zweiter im Kugelstoß, wo der flinke Sprinter den starken Werfer einmalig in seiner Wurfheimat schlagen konnte.
Im Herbst folgte dann der LM Titel im Team, wo wir in einer starken Startgemeinschaft mit Post SV und TSV Dresden die verbliebenen Einzelsportler nochmal zu einer erfolgreichen Staffel und Team formieren konnten. Neben Ivo’s Hürdenzeit, konnte er in diesem Jahr auch bei seinen anderen Disziplinen gut punkten (Speer: 50,73m; Weit: 6,17m; 100m: 11,63s; Hoch: 1,71m) und ein zukünftiger Zehnkampfversuch wäre auch eine Option gewesen. Mit seinem Wechsel 2020 zum Dresdner SC 1898 entschied sich Ivo dann für den Hürdensprint in der Trainingsgruppe von Stefan Poser, wo er in der ersten U18 Hallensaison sehr gute Fortschritte mit nun intensiverem Training machen konnte. Leider wurde dann bei einer sportärztlichen Routine Untersuchung ein Hüftproblem entdeckt, wonach der Hürdensprint sofort begraben werden musste. Diesen Tiefpunkt im jungen Sportlerleben muss man erstmal verdauen und es folgte der logische Wechsel auf die Flachsprintstrecke. Hier galt es sich vorläufig hinten an zu stellen und langsam wieder über 100 und 200m nach vorne zu kämpfen. Dies gelang 2021 bei der U18 DM in Rostock über 200m eindrucksvoll, wo er in 21,91s die erste Sprint Silbermedaille gewann, worauf er in den U20 Nationalkader aufgenommen wurde. Im Winter und Frühjahr 2022 folgte der nächste Tiefschlag mit 2 Muskelfaserrissen am Oberschenkel und die anschließende Zwangspause über den gesamten Sommer.

Saisonaufbau 2023 – eine Leistungsexplosion
Den Saisonaufbau für 2023 absolvierte Ivo mit seiner neuen Trainerin beim DSC, Claudia Marx. Kontinuierliches, verletzungsfreies Training und 2 intensive Trainingslager ließen hoffnungsvoll auf den ersten 100m Wettkampf beim DSC Jugendmeeting im Mai blicken. Der Oberschenkel hielt und der Kopf wusste ab dieser Zeit, der Sprinter ist wieder da!
Das tägliche Training mit einer Pause am Sonntag sollte jetzt endlich zu einem verdienten Ergebnis führen. Mit einer sensationellen Leistungsexplosion bei der DLV Gala in Regensburg Anfang Juni und seinen 10,43s über 100m, sicherte er sich mit der Norm den ersten Teil der Qualifikation für die U20 Europameisterschaft. Sein Traum war die Teilnahme in der 4x100m Staffel in Jerusalem. Dazu bedurfte es nun noch einer Top 2 Platzierung bei der DM im Juli in Rostock. Mit 2 Siegen im Vor- und Halbfinallauf schien der Weg geebnet. Aber mit einem Zwicken im Oberschenkel beim 2. Lauf schickte ihm sein Körper ein erneutes Signal, worauf er trotz intensiver Bemühungen der Physios zusammen mit seiner Trainerin eine bittere Entscheidung treffen musste: Verzicht auf die Finalteilnahme, um kein zusätzliches Risiko für die EM Staffelhoffnung einzugehen.
Jetzt hing alles am seidenen Faden und es begann ein Wettlauf mit der Zeit. Physiotherapeuten, Osteopathen und dosiertes Training sollten Ivo in 2 Wochen wieder fit bekommen. Parallel musste noch auf die Entscheidung des Bundestrainerteams gewartet werden. Letztendlich wurde im Sinne des Sportlers und des Teams entschieden und er wurde vorläufig nominiert und strahlte beim Empfang des gelb gestreiften Nationaltrikots.

Höhepunkt der Jugend-Karriere: U20-Europameisterschaften in Jerusalem
Den geforderten Leistungstest kurz vor dem Abflug bestand er und so ging es Anfang August ab nach Israel zur Europameisterschaft, knapper geht es wohl nicht. Da der nominierte Lennart Hartenberg (Leverkusen) nach einer Verletzung leider nicht wieder rechtzeitig fit wurde, konnte Ivo sogar urplötzlich seinen Platz im 100m Einzelrennen übernehmen. Nach 2 nervenaufreibenden technischen Fehlstarts (alle Sportler durften bleiben) sprintete er nach vorsichtigem Start ein sehr ordentliches, erstes, internationales Rennen und kam als Fünfter seines Vorlaufs in 10,59s ins Ziel. Seine 2 Teamkollegen Milian Zirbus (Osterrode) und Heiko Gussmann (Baden-Baden) schafften es trotz guter Leistungen ebenfalls nicht ins Halbfinale und so galt die ganze Konzentration ab nun der Staffelvorbereitung, auf die alle Jungs großen Bock hatten. Sie wollten allen zeigen, dass auch sie sich als Team steigern und eine Top Leistung abliefern können. Zusammen mit Vincent Herbst (Potsdam) lieferten sie im Staffel Vorlauf mit sicheren Wechseln eine super Leistung ab und kamen mit Saisonbestleistung von 39,83s als Vorlaufzweite ins Finale – große Klasse, nur kann man sich davon noch nichts kaufen.
Leider weckt ein solches Zwischenresultat bei den Sportlern auch zusätzliche Begehrlichkeiten und es galt jetzt, nicht zu viel zu wollen und die Nerven besonders bei den Wechseln zu behalten, damit dem U20 Team nicht das gleiche Schicksal, wie den anderen deutschen Männerstaffeln in der letzten Zeit ereilt.
Bis zur Hälfte und dem 2. Wechsel lief im Finale alles optimal. Für den Bruchteil einer Sekunde lief der Dritte im Team zu früh in seiner 30m Wechselzone mit Vollspeed los und es war abzusehen, dass ihn der Läufer an zweiter Position nicht mehr für eine sichere Übergabe erreicht. Geistesgegenwärtig bremste der neue Kurvenläufer nochmal fast bis zum Stillstand ab und sein Vorgänger behielt mit einer Coolness den Stab solange in der Hand, bis sein Nachfolger ihn sicher hatte. Es stellte sich später heraus: das Ganze passierte 20cm vor Ende der Wechselzone. Gerettet, aber die anderen Teams waren vorbeigezogen. Mit genügend Zusatzadrenalin im Körper ging es ab nun zur Aufholjagd. Das hatte Ivo, als Schlussläufer, aber nicht mitbekommen. Er sah das Dilemma des 2. Wechsels von Weitem und wähnte sein Team schon als geplatzt und ging aus seiner fokussierten Ablaufposition heraus. Da kam plötzlich sein Teamkamerad angeschossen und blitzschnell rannte Ivo los, bevor er nach 3 Schritten mit noch nicht optimaler Geschwindigkeit den Stab sicher übernehmen konnte.
Ab dann begann der schnellste 100m Lauf seines Lebens und er flog förmlich an die anderen heran und erkämpfte noch für sein Team die erhoffte MedailleBronze mit 40,14s, 1/100s hinter dem Team der Niederlande. Die 4 Schweizer Sprinter wurden verdient Europameister.
Nach anfänglichem Ärger über den verpatzen, aber immerhin noch geretteten Wechsel und bangen Minuten des Wartens über das finale Urteil der Wechselrichter, konnte sich unser deutsches Staffelteam dann doch über diese großartige Leistung zu Recht freuen. Herzlichen Glückwunsch an Milian, Heiko, Vincent, Ivo und ihre Trainerin Claudia Marx!

Nach dem verdienten Urlaub und dem Abschluss seines Abiturs mit 2,3 an der Fachoberschule „Anton Zeuner“ am BSZ Dresden beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt für Ivo und wir wünschen dem aktuell schnellsten Dresdner (die SZ berichtete) für seinen beruflichen wie sportlichen Werdegang viel Gesundheit und ausreichend, vielleicht sogar optimale Unterstützung. Und für alle Nachwuchssportler und Veranstalter bleibt der Tipp: trainiert Staffelläufe und bietet stets dieses Wettkampfformat mit an, denn es kann sich lohnen.

Falk Ziebold vom TSV Cossebaude LA Trainerteam

TSV Cossebaude Leichtathletik auch für 2023 erneut zum Talentstützpunkt ernannt

TSV Cossebaude Leichtathletik auch für 2023 erneut zum Talentstützpunkt ernannt

Der TSV Cossebaude wurde auch für das Jahr 2023 in Folge zum „Talentstützpunkt Leichtathletik“ ernannt. 
Dem TSV Cossebaude wurde vom Landessportbund Sachsen (LSB) für das Jahr 2023 erneut und in Folge der Status „TALENTSTÜTZPUNKT“ in der Sportart „Leichtathletik“ zuerkannt.
Mit dieser Berufung wird die besonders erfolgreiche Nachwuchsarbeit des Vereins und insbesondere des aktiven und umtriebigen Trainerteams anerkannt und honoriert. Der Präsidenten des Landessportbundes Sachsen e.V., Herr Ulrich Franzen sowie der Präsident des Leichtathletik-Verband Sachsen e.V. Herrn Dr. Tassilo Lenk nahmen die Ernennung im März vor.
Die erneute Berufung zum Talentstützpunkt Leichtathletik ist insbesondere den überragenden Leistungen des Leichtathletik-Trainer-Teams zu verdanken. Zu Ihnen gehören: Falk Ziebold, Gunter Lehmann, Mathias Hoffmann, Karsten Roßberg, Carla Lichtenberger, Silke Kießling und Peter Belger. Im Ehrenamt an Nachmittagen, Abenden und unzähligen Wochenenden motivieren sie die Ihnen anvertrauten Schützlinge zu großartigen Bestleistungen. Sie sorgen damit nicht nur im Stadtgebiet Dresden sondern auch sachsenweit, im mitteldeutschen Raum und bis hin zu den Deutschen Meisterschaften mit „Leichtathletiktalenten made in Dresden, made in Cossebaude“ für Aufsehen. Mit den jungen Athleten erzielen sie Jahr auf Jahr äußerst respektable und ehrenwerte, höchst honorable Ergebnisse.

Der TSV Cossebaude mit der Abteilung Leichtathletik ist mit dieser Ernennung einer von derzeit nur noch 13 Leichtathletik Talentestützpunkten in Sachsen. Im Stadtgebiet Dresden verfügt lediglich der Dresdner SC 1898 über diese Auszeichnung und Qualifikation, elbabwärts kann in der Sportstadt Riesa noch der Sportclub SC Riesa diese Auszeichnung sein Eigen nennen. Zwei Vereine aus unserem nahen Umfeld in Coswig/ Meißen sowie in Pirna konnten im Vergleich zum Vorjahr diese Auszeichnung nicht wieder erlangen.

Burkhard Fischer

TSV Cossebaude Leichtathletik für 2022 erneut zum Talentstützpunkt ernannt

TSV Cossebaude Leichtathletik für 2022 erneut zum Talentstützpunkt ernannt

Der TSV Cossebaude wurde für 2022 erneut zum „Talentstützpunkt Leichtathletik“ ernannt Dem TSV Cossebaude wurde vom Landessportbund Sachsen (LSB) für das Jahr 2022 erneut der Status „TALENTSTÜTZPUNKT“ in der Sportart „Leichtathletik“ zuerkannt. Mit dieser Berufung wird die besonders erfolgreiche Nachwuchsarbeit des Vereins und insbesondere des Trainerteams anerkannt und honoriert. Die Ernennung erfolgte durch den Präsidenten des Landessportbundes Sachsen, Herrn Ulrich Franzen sowie Herrn Thomas Weise, Leiter des Olympiastützpunktes (OSP) Sachsen.
Die erneute Berufung zum Talentstützpunkt Leichtathletik ist zuvorderst den hervorragenden Leistungen des Leichtathletik-Trainer-Teams zu verdanken. Zu Ihnen gehören: Falk Ziebold, Gunter Lehmann, Mathias Hoffmann, Karsten Roßberg, Sandra Roßberg, Carla Lichtenberger, Silke Kießling und Peter Belger. Im Ehrenamt an Nachmittagen, Abenden und unzähligen Wochenenden motivieren sie die Ihnen anvertrauten Schützlinge zu Bestleistungen. Sie sorgen damit nicht nur im Stadtgebiet Dresden sondern auch sachsenweit, im mitteldeutschen Raum und bis hin zu Deutschen Meisterschaften mit „Leichtathletiktalenten made in Dresden, made in Cossebaude“ für Aufsehen. Mit den jungen Athleten erzielen sie Jahr auf Jahr äußerst respektable und ehrenwerte, höchst honorable Ergebnisse.
Der TSV Cossebaude mit der Abteilung Leichtathletik ist mit dieser Ernennung einer von 16 Leichtathletik Talentstützpunkten in Sachsen. Derzeit verfügen im nahen Umkreis der Oberelbe nur der Dresdner SC 1898 hier in Dresden, der Sportverein Elbland Coswig-Meißen e.V. in Coswig, in Pirna der Leichtathletiksportverein Pirna sowie in Riesa der Sportclub SC Riesa über diese Auszeichnung.

Burkhard Fischer